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Mitteilungen des Stadtrats

10. Juli 2024
  • Die Firma S6 Immo AG (S. Müller Holzbau AG) plant den Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der neuen Produktionshalle an der Sirnacherstrasse. Vorgesehen ist, dass die Anlage anschliessend von den Technischen Betrieben Wil TBW übernommen wird. Der Stadtrat beantragt dem Stadtparlament dafür einen Bruttokredit über rund 1,2 Millionen Franken. Der von der Solaranlage produzierte Strom entspricht ungefähr dem Strombedarf von 200 Einfamilienhäusern.
    Unterlagen
     
  • Der Stadtrat hat die Interpellation "Notwendige Entflechtung zwischen Stadtrat und Hof zu Wil" von Andreas Hüssy (SVP) beantwortet. Die Stadt habe ein bedeutendes politisches, finanzielles und auch strategisches Interesse am Hof zu Wil, schreibt der Stadtrat. Deshalb solle das für Kulturbelange zuständige Mitglied im Stiftungsrat Einsitz nehmen. Dies ist auch in der Stiftungsurkunde so vorgesehen. Die Vorteile eines solchen Engagements überwiegen aus Sicht des Stadtrats klar.
    Unterlagen
     
  • In der Antwort auf die Interpellation "Mehr Unterstützungsangebote für Eltern, Kinder und Jugendliche" von Mathias Schlegel (SP) schreibt der Stadtrat, dass er sich den zunehmenden Herausforderungen in Frühbereich und auf Volksschulstufe bewusst sei. Massnahmen wie Klassenassistenzen oder Beratungsangebote würden bereits umgesetzt, weitere seien in Prüfung. Der Stadtrat sei auch bereit, bei Bedarf die nötigen Ressourcen zu sprechen.
    Unterlagen
     
  • Der Stadtrat beantragt, die Motion von Meret Grob (Junge Grüne) zum Thema "Gratis-ÖV für Schülerinnen und Schüler" nicht erheblich zu erklären. Die gesetzlichen Vorgaben auf Bundes- und Kantonsebene gingen vom Grundsatz aus, dass der öffentliche Verkehr für die Nutzenden kostenpflichtig sei, schreibt der Stadtrat. Er bezweifelt zudem, dass die Ziele der Motion – Dekarbonisierung des Verkehrs und Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel – mit einem Gratis-ÖV-Angebot für Schülerinnen und Schüler erreicht werden könnten.
    Unterlagen
     
  • In den letzten Tagen und Wochen richteten Unwetter grosse Schäden in verschiedenen Regionen der Schweiz an. Mehrere Menschen kamen ums Leben, viele verloren ihr Hab und Gut. Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, die Glückskette mit 5'000 Franken zu unterstützen.